Wir haben den Flieger in Chicago nicht bekommen, sodass wir jetzt bis um 18.15Uhr warten müssen, bis der nächste Flieger nach Frankfurt geht.
Die Zwischenzeit überbrücken wir mit Essen und Trinken! Unsere Landung in Frankfurt ist für 9.45 Uhr geplant. Die Stimmung ist mittlerweile wieder deutlich besser, sodass wir uns auf unsere Heimat freuen.
Sonntag, 23. Oktober 2016
Leider mussten wir uns verabschieden....
....aber nicht für immer, denn bereits nach der Sicherheitskontrolle haben wir uns wieder mit unseren Austauschpartnern geschrieben oder gesprochen. Zum Glück gibt es WhatsApp, Facebook, Instagram und Snapchat....somit wird der Austausch nie in Vergessenheit geraten, wir können zu jeder Zeit Kontakt haben und freuen uns so sehr auf ein baldiges Wiedersehen. Es war eine unvergessliche Zeit, wir haben viele spannende Geschichten im Gepäck und haben viel kennengelernt.
Am Gate müssen wir leider länger warten, da unser Flug bereits eine Stunde Verspätung hat. In Chicago heißt es dann RENNEN, da wir nur eine kurze Umsteigezeit haben....es bleibt spannend.
Am Gate müssen wir leider länger warten, da unser Flug bereits eine Stunde Verspätung hat. In Chicago heißt es dann RENNEN, da wir nur eine kurze Umsteigezeit haben....es bleibt spannend.
Samstag, 22. Oktober 2016
Freitag, 21. Oktober 2016
Farewell-Dinner - Ein erster Abschied
Ein letztes Mal trafen alle Schüler mit ihren Gastfamilien aufeinander.
Das Farewell-Dinner, welches unter dem Motto ''Halloween'' stand, brachte die verschiedensten Emotionen in uns hervor.
Ein letztes Mal zusammen Spaß haben.
Die vielen bunten Kostüme hielten einiges parat. Von Einhörnern, über Tiere und Drakula war alles dabei.
Der Abend begann am reichlich gedeckten Buffet. Alles was das Herz bzw. den Bauch begehrt, ließ sich finden. Burger, Nudeln, Salat und Kuchen. Während dem Essen unterhielten sich alle und es wurden schon die ersten Fotos gemacht. Nach dem Essen ging es dann darum, ein letztes schönes Gruppenfoto zu machen, was natürlich auch seine Zeit dauerte ;)
Nach den Bildern ging es dann weiter im Programm.
Die deutschen Schüler sangen das Lied ''Auf uns'' von Andreas Bourani für ihre Gastfamilien, als Dankeschön, aber auch als Zeichen dafür, dass unsere Abreise am kommenden Sonntag kein Abschied für immer ist. Als das Lied zu Ende war, flossen bei den Ersten schon die Tränen, was sich aber schnell wieder legte, als wir zusammen mit den amerikanischen Schülern ''Die Affen rasen durch den Wald'' sangen.
Den Abschluss des Abends bildete die kleine Rede einer amerikanischen Schülerin, welche uns im Schein der Kerzen erzählte, dass wir alleine vielleicht nur ein kleines Licht sind, aber alle zusammen so hell scheinen können, wie wir nur wollen.
Da wurde allen bewusst, dass sich unsere Reise langsam dem Ende zu neigt und deswegen wollen wir uns herzlich bei unseren Gastfamilien bedanken, für die Liebe und Offenheit, welche sie uns entgegenbrachten. Für das Vertrauen und das Geschenk uns zu einem Teil ihrer Familien zu machen und uns unseren amerikanischen Traum nie mehr vergessen zu lassen.
Wir bedanken uns bei der Schüler- und Lehrerschaft der O'Gorman High School
Katharina hat sich, im Namen aller deutschen Schülerinnen und Schüler, bei den Lehrern und Schülern der O'Gorman High School bedankt. Der Austausch wird nie vergessen und bleibt uns immer in sehr guter und positiver Erinnerung. Die Gedanken an den Abschied überwältigen bereits jetzt schon unsere Gefühle. Wir werden euch vermissen und hoffen, dass wir immer in Kontakt bleiben. Vielen Dank für alles und thank you verry much!
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Überraschungsparty an der O'Gorman High School - Happy Birthday Alex
Unser Alex hat seinen Geburtstag mit allen Austauschschülerinnen und Austauschschüler feiern dürfen. Hierzu haben wir ihn in der Cafeteria überrascht, für ihn gesungen und mit ihm gelacht! Dabei gab es Donuts und Cupcakes.
Alles Gute zu deinem Geburtstag!!!!!
Alles Gute zu deinem Geburtstag!!!!!
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Field Trip in die Badlands und Black Hills
Nachdem wir uns um 7:45 Uhr in der Schule getroffen haben, ging es dann pünktlich um 8 Uhr morgens mit dem Bus Richtung Badlands. Die Stimmung war aufgrund der langen Fahrt mittelmäßig, trotzdem waren alle froh nochmal was Gemeinsames mit der ganzen Gruppe zu machen.
Nach ca. 2 Stunden Fahrt sind wir dann das erste mal ausgestiegen und haben uns die Dignity Statue der Native Americans angeschaut, die noch relativ neu ist.
Außerdem hatten wir einen unglaublichen Ausblick auf den Missouri, den mit ca. 4.100 km längsten Nebenfluss des Mississippi.
Gegen 12:30 Uhr sind wir dann in den Badlands angekommen und haben die ca. 70 Millionen Jahre alte Verwitterungslandschaft erkundet und Bilder gemacht. Die Badlands erstrecken sich auf etwa ca. 950 Quadratkilometer und sind durch ihre sehr trockene und sandige Landschaft gekennzeichnet.
Daher kommt auch der Name "Badlands" (schlechtes Land), weil Siedler aufgrund des schlechten Bodens keine Landwirtschaft betreiben konnten. Der ausgiebige Stopp in den Badlands hat alle sehr fasziniert und es konnten viele beeindruckende Bilder gemacht werden.
Nach weiteren 1,5 Stunden Fahrt sind wir dann in unserem Hotel angekommen und haben nach dem Einchecken den Pool ausgetestet.
Als Abschluss des Tages sind wir noch zusammen zu "Perkins" lecker essen gegangen.
Nach der zweiten Nacht im Hotel und einem leckeren Frühstück, ging für uns die Heimreise zurück nach Sioux Falls los. Um sich die Zeit zwischen den einzelnen Zwischenstopps zu vertreiben, wurde im Bus Karten gespielt, Haare geflochten oder einfach geschlafen und Musik gehört. Unser erster Zwischenstopp war in der Nähe von Rapide City geplant, dem Cosmos. Hierbei handelte es sich um eine Mystery Area, wo unser Gleichgewichtssinn auf die Probe gestellt wurde. Schiefe Hütten, unebene Böden und mysteriöse Tricks der Schwerkraft erstaunten uns sehr.
Der zweite Stopp gab uns die Gelegenheit Lunch zu kaufen. Außerdem konnten wir uns dort weitere Eindrücke von einer echten Westernstadt holen. Nach diesem Stopp ging die eigentliche Heimfahrt zu unseren Gastfamilien los und nach langer Fahrzeit von weiteren 5 Stunden trafen wir auf unsere Gastfamilien in der Schule und stiegen wieder in den normalen Alltag unserer Austauschpartner und Austauschpartnerinnen ein.
Nach ca. 2 Stunden Fahrt sind wir dann das erste mal ausgestiegen und haben uns die Dignity Statue der Native Americans angeschaut, die noch relativ neu ist.
Außerdem hatten wir einen unglaublichen Ausblick auf den Missouri, den mit ca. 4.100 km längsten Nebenfluss des Mississippi.
Gegen 12:30 Uhr sind wir dann in den Badlands angekommen und haben die ca. 70 Millionen Jahre alte Verwitterungslandschaft erkundet und Bilder gemacht. Die Badlands erstrecken sich auf etwa ca. 950 Quadratkilometer und sind durch ihre sehr trockene und sandige Landschaft gekennzeichnet.
Daher kommt auch der Name "Badlands" (schlechtes Land), weil Siedler aufgrund des schlechten Bodens keine Landwirtschaft betreiben konnten. Der ausgiebige Stopp in den Badlands hat alle sehr fasziniert und es konnten viele beeindruckende Bilder gemacht werden.
Nach weiteren 1,5 Stunden Fahrt sind wir dann in unserem Hotel angekommen und haben nach dem Einchecken den Pool ausgetestet.
Als Abschluss des Tages sind wir noch zusammen zu "Perkins" lecker essen gegangen.
Nach einer kurzen Nacht
mussten wir schon um 6:30 Uhr Ortszeit aufstehen, damit wir pünktlich um 8 Uhr
starten konnten.
Nach einem gediegenem Frühstück, welches aus Waffeln mit Sirup oder Zimt und Zucker bestand, ging es dann schließlich los Richtung Mount Rushmore.
Auf dem Weg dorthin erfreute sich mancher schon an der Landschaft der Black Hills.
Nach einem gediegenem Frühstück, welches aus Waffeln mit Sirup oder Zimt und Zucker bestand, ging es dann schließlich los Richtung Mount Rushmore.
Auf dem Weg dorthin erfreute sich mancher schon an der Landschaft der Black Hills.
Angekommen um ca. 9 Uhr
konnte man die vier Präsidentenköpfe an der Felswand erblicken. Nach vielen
Bildern, inklusive einem Gruppenbild vor dem Mount Rushmore, sind wir als
Gruppe den Fußweg unter dem Mount Rushmore entlang gelaufen.
Dabei konnte man einige
Informationen über die einzelnen Präsidenten sammeln.
Dazu gehören:
George
Washington
War der
erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1789 – 1797).
Er war für
die ersten Steuergesetze, sowie die „Bill of Rights“, verantwortlich.
Thomas Jefferson
War der
dritte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1801 – 1809).
Er verbot
den Sklavenhandel von Afrikanern nach Amerika.
Lewis und
Clark erforschten den Nordwesten im Auftrag von Thomas Jefferson.
Theodore Roosevelt
26. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1901 – 1909).
Er
beauftragte den Bau des Panamakanals, reiste als erster amerikanischer
Präsident außer Landes und regulierte das Wachstum und den Vetrieb der großen Firmen.
Abraham Lincoln
16.
Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1861 – 1865).
Er war
verantwortlich für die Emanzipation der Proklamation im Jahr 1863,
erlebte
Beginn und Ende des Bürgerkriegs in Amerika (1861 – 1865).
Nach einem Museumsbesuch am Mount Rushmore, wo wir
uns einen kleinen Film über die Entstehung des besagten Monuments anschauten
und danach noch ein paar Souvenirs kaufen konnten, ging es um 11 Uhr Ortszeit
mit dem Bus weiter in Richtung „Crazy Horse Memorial“. Dieses Denkmal wird für die Native Americans erbaut.
Am Crazy Horse Memorial bekamen wir ebenfalls eine
Dokumentation über die Entstehung des Denkmals zu sehen. Dabei wurde erwähnt,
dass der Staat dem Erbauer finanziell zur Seite stehen würde, doch dieser keine
Hilfe in Anspruch nehmen möchte. Daher wird es noch viele Jahre dauern dieses Memorial fertig zu
stellen.
Anschließend fuhren wir weiter durch den „Custer
State Park“, wo uns viele verschiedene Tierarten begegnet sind. Beispielsweise
Bisons, Rehe, Ziegen, Esel, uvm.
Während der Rundfahrt hielten wir an einem Museum an und schauten uns dort einen Film über die Entstehung des „Custer State Parks“ an.
Während der Rundfahrt hielten wir an einem Museum an und schauten uns dort einen Film über die Entstehung des „Custer State Parks“ an.
Zum Schluss des Field Trips machten wir noch einen Stopp in einer typisch
amerikanischen Kleinstadt "Keystone". Hier konnten wir wiederum ein paar
Souvenirs kaufen oder uns mit Speisen stärken. Anschließend ging es wieder
zurück zu unserem Hotel.
Zum Schluss des Tages waren wir, wie schon am gestrigen Abend, im Restaurant „Perkins“
essen und rundeten den Tag mit einem Entspannungsbad im Pool des Hotels ab.
Danach fielen wir gestärkt und ziemlich erschöpft von diesem Tag in unsere
Betten und schliefen ein...Nach der zweiten Nacht im Hotel und einem leckeren Frühstück, ging für uns die Heimreise zurück nach Sioux Falls los. Um sich die Zeit zwischen den einzelnen Zwischenstopps zu vertreiben, wurde im Bus Karten gespielt, Haare geflochten oder einfach geschlafen und Musik gehört. Unser erster Zwischenstopp war in der Nähe von Rapide City geplant, dem Cosmos. Hierbei handelte es sich um eine Mystery Area, wo unser Gleichgewichtssinn auf die Probe gestellt wurde. Schiefe Hütten, unebene Böden und mysteriöse Tricks der Schwerkraft erstaunten uns sehr.
Der zweite Stopp gab uns die Gelegenheit Lunch zu kaufen. Außerdem konnten wir uns dort weitere Eindrücke von einer echten Westernstadt holen. Nach diesem Stopp ging die eigentliche Heimfahrt zu unseren Gastfamilien los und nach langer Fahrzeit von weiteren 5 Stunden trafen wir auf unsere Gastfamilien in der Schule und stiegen wieder in den normalen Alltag unserer Austauschpartner und Austauschpartnerinnen ein.
Montag, 17. Oktober 2016
Das zweite Wochenende
Die Zeit vergeht leider so schnell, sodass das zweite Wochenende auch schon wieder vorbei ist....
Hier die Impressionen:
Hier die Impressionen:
Samstag, 15. Oktober 2016
Präsentationen an der High-School
Am Freitag morgen war es wieder so weit. Wir mussten ein weiteres Mal vor den amerikanischen Klassen der O'Gorman Highschool, verschiedene Themen über Deutschland, präsentieren. Diese befassten sich von dem politischen System bis hin zu dem typischen deutschen Essen. Die Schülerinnen und Schüler der O'Gorman Highschool hörten uns aufmerksam zu und am Ende jeder Präsentation durften sie dann Fragen aller Art an uns stellen. Diese wurden dann natürlich von uns beantworten und wir versuchten den Schülerinnen und Schüler klar zu machen, wie das Leben in Deutschland ist. Es wurde hauptsächlich über unser Leben gefragt, wie zum Beispiel: Was wir in unserer Freizeit machen oder wie unser Schulsystem aussieht. Während manche Gruppen nur vier mal präsentieren mussten, mussten andere bis zu acht mal hintereinander ihr Thema präsentieren. Nach diesem Schultag waren wir ziemlich erschöpft, sodass wir am Abend mit einer großen Gruppe in ein Gruselhaus in Sioux Falls gegangen sind und anschließend mit unseren amerikanischen Freunden zu den Sioux Falls.
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Amerikanische Polizei
Morgens mussten wir in aller Frühe zum Gebäude des Sioux Falls Police Department kommen, da wir dort eine Führung durch das Gebäude von zwei Police Officern erhielten, die uns darüber hinaus auch mit dem Alltag eines Polizisten in Sioux Falls vertraut machten. Wir begannen unsere Führung im Foyer des Gebäudes, von wo aus wir die Räume für Ausbildung, Schulungen und Meetings gezeigt bekamen. Der Officer erklärte uns, dass man in den USA mindestens 21 Jahre alt sein muss, um eine Karriere als Polizist zu starten und das man mit spätestens 60 Jahren in Rente gehen muss, da man danach nicht mehr arbeiten darf. Im zweiten Stock sahen wir dann die Büros der Detectives, die in den verschiedenen Abteilungen an den unterschiedlichsten Kriminalfällen arbeiten. Nachdem wir das alles gesehen hatten, zeigten die Polizisten uns die überwältigende Asservatenkammer, in der alle Dinge die jemals mit einem Kriminalfall in Verbindung gebracht werden, aufbewahrt werden.
Nachdem wir dann von einem anderen Officer, der für die Betreuung der Waffen zuständig ist, durch den Übungsraum geführt wurden, kamen wir zum interessantesten und durchaus als Höhepunkt zu betrachtenden Teil der Führung, nämlich der Garage. Hier befinden sich in erster Linie die Fahrzeuge, die die Polizei für normale Einsätze verwendet. Darüber hinaus befinden sich hier auch noch Fahrräder und Motorräder, die überwiegend für die Parks in und rund um Sioux Falls verwendet werden. Die interessantesten Fahrzeuge waren das Fahrzeug des Bombenkommandos und der Truck zum Transport von Gefangenen.
Nachdem wir nun am Ende unserer Führung angelangt waren, kehrten wir mit dem Bus nach einem kleinen Fussmarsch durch Downtown zur Schule zurück, von wo aus jeder in seinen normalen Schulalltag startete.
Nachdem wir dann von einem anderen Officer, der für die Betreuung der Waffen zuständig ist, durch den Übungsraum geführt wurden, kamen wir zum interessantesten und durchaus als Höhepunkt zu betrachtenden Teil der Führung, nämlich der Garage. Hier befinden sich in erster Linie die Fahrzeuge, die die Polizei für normale Einsätze verwendet. Darüber hinaus befinden sich hier auch noch Fahrräder und Motorräder, die überwiegend für die Parks in und rund um Sioux Falls verwendet werden. Die interessantesten Fahrzeuge waren das Fahrzeug des Bombenkommandos und der Truck zum Transport von Gefangenen.
Mittwoch, 12. Oktober 2016
Wir präsentieren Deutschland....
Nach einem langen Wochenende, begann der
Schultag für einige Schülerinnen und Schüler etwas anders, denn nun waren wir an der Reihe, Präsentationen über das Leben in Deutschland zu halten. Also gingen wir
zusammen mit Frau Kuchenbecker zur Junior High, welche sich im Nebengebäude
der O’Gorman High School befindet. Die
Gruppen mit den Themen “Food”, “School System”,
“Freetime activities” und “Life in Germany” boten den amerikanischen
Schülerinnen und Schüler einen lehrreichen und informativen Einblick in
unseren Alltag in Deutschland. Anschließend stellten die Schülerinnen und Schüler der Junior High, fleissig und interessiert, Fragen an
uns. Viele äußerten daraufhin den Wunsch, dass sie selbst mal nach
Deutschland kommen wollen und sogar an dem Austausch Interesse haben. Für die amerikanischen Schülerinnen und Schüler stellt solch ein Austausch auch eine große Gelegenheit dar, eine andere Kultur und Sprache kennenzulernen. Seitens der Lehrkräfte haben wir nach den Präsentationen ein individuelles Feedback erhalten.
Zusammenfassend war dies eine gute Möglichkeit mit den Schülerinnen und Schüler der Junior High in Kontakt zu treten und unsere Englischkenntnisse zu verbessern, da die Präsentationen und die Fragerunde auf Englisch stattfand. In dieser Woche werden wir noch die Polizeistation von South Dakota besichtigen und am Freitag steht der 2. Teil der Präsentationen in der High School auf dem Plan. Wir freuen uns alle auf die bevorstehende Woche.
Zusammenfassend war dies eine gute Möglichkeit mit den Schülerinnen und Schüler der Junior High in Kontakt zu treten und unsere Englischkenntnisse zu verbessern, da die Präsentationen und die Fragerunde auf Englisch stattfand. In dieser Woche werden wir noch die Polizeistation von South Dakota besichtigen und am Freitag steht der 2. Teil der Präsentationen in der High School auf dem Plan. Wir freuen uns alle auf die bevorstehende Woche.
Dienstag, 11. Oktober 2016
Unser erstes Wochenende mit den Gastfamilien
Am Montag fand der Native American Day in South Dakota statt, sodass an diesem Tag keine Schule stattfand und wir ein langes Wochenende mit unseren Gastfamilien verbringen konnten. Daran wollen wir euch teilhaben lassen....
Samstag, 8. Oktober 2016
Football an der O'Gorman High School
Am Abend
des Freitags der ersten Woche haben wir uns ein American-Football Spiel der
Mannschaft der O’Gorman High School angesehen.
Zu Beginn
waren viele der Plätze noch nicht belegt, aber als das Spiel begann waren alle
Sitze belegt und der Platz gefüllt. Das Spiel startete mit der Vorstellung der
Mannschaften. Die O’Gorman High School trat gegen eine Schulmannschaft aus
Rapid City an. Die Cheerleader der High School begannen die Menge der
Schüler, bei denen auch wir dabeistanden, aufzuheizen. Mit vielen kreativen
Sprüchen und Anfeuerungsrufen wurde die Mannschaft von O’Gorman auf das
Spielfeld geschickt. Auch während den Pausen, zwischen jedem Quarter und in den
kurzen Pausen im Spiel wurde die Footballmannschaft von den Cheerleadern und
der Menge angefeuert. Nach einem ausgezeichneten ersten Quarter gingen die
Spieler der O’Gorman mit einem Punktestand von 18:0 in die erste Pause. Das
komplette Spiel lang feuerte die Menge der Schüler die Mannschaft an, was auch
zur Performance der Mannschaft beitrug. Während jedem der vier Quarter des
Footballspiels lag die Mannschaft der O’Gorman High School in Führung und
konnte das Spiel letztenendes mit einem Punktestand von 39:27 gewinnen. Am Ende
des erfolgreichen Spieles rannte die Menge auf das Spielfeld, um ihren Spielern
zu gratulieren.
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